Herzlich Willkommen bei weltoffen bonn

weltoffen bietet in der Bonner Flüchtlingsarbeit engagierten Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen ein Forum zum politischen Austausch.

Wir diskutieren aktuelle flüchtlingspolitische Themen, machen auf die Probleme von hier lebenden Flüchtlingen aufmerksam und erarbeiten Handlungsstrategien für eine weltoffene und Schutz-bietende Stadt Bonn.

Wir setzen uns ein für ein Zusammenleben in Vielfalt, für Solidarität mit Geflüchteten und Migrant*innen in Not, und für ein Umdenken in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik!

weltoffen bonn - der Newsletter

Unser Newsletter informiert in unregelmäßigen Abständen über wichtige flüchtlingspolitische Neuigkeiten, kommunalpolitische Entwicklungen und Ereignisse, öffentliche Aktionen und Veranstaltungen und wichtige Diskussionsbeiträge.

aktuell

Leave No One Behind - Leave No One To Die

18.07.2025 Nach vielen Klagen und Urteilen wegen Untätigkeit hob das BAMF endlich den "vorübergehenden" Stopp der Bearbeitung von Asylanträgen geflüchteter Menschen aus Gaza oder den palästinensischen Gebieten auf. 16 Monate dauerte der "vorübergehende" Stopp der Bearbeitung von Asylanträgen. Er sei inzwischen aufgehoben, beantwortete das Innenministerium eine Frage der Linken-MdB Clara Bünger. 238 mal wurde dehalb ein Gericht angerufen; in 187 Klagen Betroffener war das BAMF wegen Untätigkeit [...]

15.07.2025 Aus den News von Pro Asyl

Wenn gefährdete Afghan*innen, die bereits eine Aufnahmezusage von Deutschland erhalten haben, von Pakistan nach Afghanistan abgeschoben werden, machen sich Regierungsmitglieder und Beamt*innen strafbar. Dies zeigt ein von PRO ASYL und dem Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte e.V. in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten.

»Man hielt mich zwei Monate lang gefangen«, berichtet Ahmad M., eine ehemalige Sicherheitskraft der vorigen Regierung Human Rights Watch . Er [...]

14.07.2025 Pressemitteilung von Pro Asyl:

 

PRO ASYL und die Flüchtlingsräte der Länder fordern die Bundesregierung auf, jegliche weitere direkte oder indirekte Gespräche mit der afghanischen Regierung sofort einzustellen und einen förmlichen Abschiebungsstopp für das Land Afghanistan zu verhängen.

Obwohl in Afghanistan die Taliban seit fast vier Jahren mit eiserner Hand ihre eigene Bevölkerung unterdrücken, will die deutsche Bundesregierung den Kontakt zu ihnen suchen, um Abschiebungen [...]

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