Herzlich Willkommen bei weltoffen bonn

weltoffen bietet in der Bonner Flüchtlingsarbeit engagierten Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen ein Forum zum politischen Austausch.

Wir diskutieren aktuelle flüchtlingspolitische Themen, machen auf die Probleme von hier lebenden Flüchtlingen aufmerksam und erarbeiten Handlungsstrategien für eine weltoffene und Schutz-bietende Stadt Bonn.

Wir setzen uns ein für ein Zusammenleben in Vielfalt, für Solidarität mit Geflüchteten und Migrant*innen in Not, und für ein Umdenken in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik!

weltoffen bonn - der Newsletter

Unser Newsletter informiert in unregelmäßigen Abständen über wichtige flüchtlingspolitische Neuigkeiten, kommunalpolitische Entwicklungen und Ereignisse, öffentliche Aktionen und Veranstaltungen und wichtige Diskussionsbeiträge.

aktuell

Leave No One Behind - Leave No One To Die

23.12.2025 Still geworden ist es um die umstrittenen Grenzkontrollen. Nach einer parlamentarischen Frage der Grünen im Bundestag wurden jetzt Zahlen veröffentlicht: Zwischen dem 7. Mai und dem Stichtag 31. Oktober reichten 1.582 Menschen Asylgesuche ein, die zuvor im Rahmen der intensivierten Binnengrenzkontrollen zurückgewiesen worden waren. Die Zahlen aus der Antwort der Bundesregierung wurden von zahlreichen Medien aufgegriffen.

23.12.2025 Trotz der Verschärfungen der neuen Bundesregierung erhielten mehr als 100.000 Menschen Visa, um im Rahmen des Familiennachzuges zu ihren engen Familienangehörigen - Ehepartner*in, Kinder, Eltern - reisen zu können, die bereits in Deutschland leben und oft viele Jahre darauf warten, wieder als Familie zusammenleben zu können. 

Pro Asyl bringt dazu unter dem Titel Endlich wieder zusammen in den News zwei Geschichten von geglücktem Familiennachzug.

 

23.12.2025 Noch einmal landete ein Flieger mit gefährdeten afghanischen Menschen, hoffentlich nicht der letzte. Zahlreiche Persönlichkeiten appellierten in einem Offenen Brief, alle Wartenden einreisen zu lassen; damit sind auch die 640 Schutzsuchenden gemeint, denen die Bundesregierung per Email die ursprüngliche Aufnahmezusage entzogen hatte, weil "kein politisches Interesse zur Aufnahme mehr vorliegt".

In einem offenen Brief haben mehr als 50 Prominente die Bundesregierung dazu [...]

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