Herzlich Willkommen bei weltoffen bonn

weltoffen bietet in der Bonner Flüchtlingsarbeit engagierten Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen ein Forum zum politischen Austausch.

Wir diskutieren aktuelle flüchtlingspolitische Themen, machen auf die Probleme von hier lebenden Flüchtlingen aufmerksam und erarbeiten Handlungsstrategien für eine weltoffene und Schutz-bietende Stadt Bonn.

Wir setzen uns ein für ein Zusammenleben in Vielfalt, für Solidarität mit Geflüchteten und Migrant*innen in Not, und für ein Umdenken in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik!

weltoffen bonn - der Newsletter

Unser Newsletter informiert in unregelmäßigen Abständen über wichtige flüchtlingspolitische Neuigkeiten, kommunalpolitische Entwicklungen und Ereignisse, öffentliche Aktionen und Veranstaltungen und wichtige Diskussionsbeiträge.

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09.02.2025 Wer in NRW eingebürgert werden möchte, muss im Schnitt etwa zwei Jahre warten, auch wenn er alle Voraussetzungen erfüllt. Das ist das Ergebnis einer stichprobenartigen Westpol-Befragung von 20 Kommunen im Land. Die Gründe: hohe Antragszahlen und Fachkräftemangel in den Ämtern. Während die Betroffenen in der Warteschleife hängen, sehen sich Mitarbeiter der Behörden komplett überfordert.

Das landespolitische Magazin westpol sendete einen Bericht mit diesem Begleittext.

08.02.2025 Wissenschaftler untersuchten den veränderten Sprachgebrauch von Spitzenpolitikern und stellen fest: Durch polarisierende und Emotionen schürende Begriffe wird die politische Auseinandersetzung mittlerweile fast nur noch von Emotionen dominiert.

Dazu berichtete die Tagesschau am 7. Februar 2025 mit dem Titel: Bundestagswahl Welche Folgen die Radikalisierung der Sprache hat

Das Thema Migration dominiert den Wahlkampf. Der Umgangston wird immer rauer. Vor allem Wut wird von [...]

07.02.2025 Mit Briefen fordert die Bundesregierung über das BAMF nun Geflüchtete auf, nach Griechenland auszureisen, weil sie ihren Asylantrag erstmalig dort gestellt hatten. Diese Briefe werden als "Informationsschreiben" bezeichnet und tragen vermutlich sehr zur Verunsicherung der Menschen bei, die ohnehin in den letzten Monaten als in Deutschland "unberechtigt" medial im Fokus standen (Dublin-Fälle). Wenn nicht durch Abschiebung, dann eben durch "Empfehlung", Deutschland zu verlassen - nur [...]

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