Herzlich Willkommen bei weltoffen bonn

weltoffen bietet in der Bonner Flüchtlingsarbeit engagierten Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen ein Forum zum politischen Austausch.

Wir diskutieren aktuelle flüchtlingspolitische Themen, machen auf die Probleme von hier lebenden Flüchtlingen aufmerksam und erarbeiten Handlungsstrategien für eine weltoffene und Schutz-bietende Stadt Bonn.

Wir setzen uns ein für ein Zusammenleben in Vielfalt, für Solidarität mit Geflüchteten und Migrant*innen in Not, und für ein Umdenken in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik!

weltoffen bonn - der Newsletter

Unser Newsletter informiert in unregelmäßigen Abständen über wichtige flüchtlingspolitische Neuigkeiten, kommunalpolitische Entwicklungen und Ereignisse, öffentliche Aktionen und Veranstaltungen und wichtige Diskussionsbeiträge.

aktuell

#WirSindDieBrandmauer: Bündnis gegen Rechts

Leave No One Behind - Leave No One To Die

21.10.2024 Ein ZDF-Team traf in Afghanistan einen der 28 im August abgeschobenen Männer und veröffentlichte ein Interview:

ZDF-Team trifft Mann in Kabul:Abgeschoben nach Afghanistan - und jetzt?

19.10.2024 Raheem wurde Ende August nach Afghanistan abgeschoben. Der verurteilte Straftäter ist jetzt auf freiem Fuß. Sein Wunsch: zurück nach Europa. Ein ZDF-Team hat mit ihm gesprochen.

Straftäter abschieben - eine Forderung, die Politiker immer wieder äußern. Doch können verurteilte [...]

21.10.2024 Nach der fortgesetzten Rechtsentwicklung in der EU und vielen ihrer Mitgliedsstaaten gab es im Vorfeld des Gipfels Rufe, GEAS weiter zu verschärfen. Mehrere Staaten kündigten an, das Asylrecht aussetzen zu wollen. Scholz stand unter Druck durch vorangegangene Forderungen seitens der CDU/CSU. Und Meloni sonnte sich im Ruhm des gerade mit 16 dorthin verbrachten Schutzsuchenden eröffneten Lagers in Albanien und erntete damit Bewunderung und Neid einiger Kolleg*innen. (Das gerichtlich [...]

21.10.2024 Innerhalb weniger Tage fand ich verschiedene Mitteilungen über Abschiebungen in "sichere" Herkunftsländer Guinea, Georgien, Nigeria und Ghana, Albanien und Moldau: Zahlen sprechen von alltäglichen Vorgängen, die Schicksale bleiben unbekannt. Lediglich der Anteil straffällig Gewordener darunter wird genannt. Anders als in Berichten über Abschiebungen in den Vordergrund gerückt wird, sind darunter meist nicht einmal die Hälfte straffällig geworden.

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