10 - 2021

Liebe Leserinnen und Leser, liebe in Asylpolitik und um geflüchtete Menschen Engagierte in Bonn,

nun muss ich noch eine Korrektur verbreiten: Die Mittwochsmahnwachen auf dem Markt beginnen bis auf Weiteres erst um 19 Uhr. Ich bitte um Entschuldigung für die Kommunikationslücken und das entstandene Wirrwarr.

Aber ist es nicht gut, dass wir endlich wieder leibhaftig zu den Mahnwachen zusammen kommen und zeigen können, dass das Engagement für die Opfer der europäischen Migrationpolitik, gegen das Sterben im Mittelmeer und für die Seenotrettung weiter vorhanden ist und die Solidarität und Aufnahmebereitschaft ungebrochen sind?

Wie üblich kommen auch diesmal wieder weitere Nachrichten und Hinweise dazu, um unseren Newsletter lesenswert zu machen.

Mit herzlichen Grüßen

Susanne Rohde und das Team von weltoffen

 

Termine

Neue Beiträge auf unserer Seite www.weltoffen-bonn.de

im Forum Bonn

im Forum Bund

  • Aktuelle Studie: ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN ABGESCHOBENER AFGHANEN ...  08.06.2021 ...IM KONTEXT AKTUELLER POLITISCHER UND WIRTSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN AFGHANISTANS,  herausgegeben von Diakonie Deutschland, Brot für die Welt, Diakonie Hessen, Juni 2021.   Der Flüchtlingsrat NRW veröffentlichte am 4. Juni eine wissenschaftliche Studie zu diesem weiter hochaktuellen Thema. Während ich die Zusammenfassung lese, denke ich daran, dass  heute am Flughafen Leipzig / Halle in brutaler Routine der Innenminister der nächste Abschiebeflieger startet...

Forum International

Neue Einträge bei Zitiert: Aktuelle Aussagen zur Seenotrettung und Migrationspolitik  Geschehen auf Fluchtwegen, Seenotrettung

06.06.2021 Ohrenbetäubend und schrill: Griechenland schreckt Flüchtlinge mit Schallkanonen ab. Athen. Das Gerät, das für Kontroversen sorgt, ist etwa so groß wie ein Fernseher und schwenkbar auf dem Dach eines gepanzerten Fahrzeugs der griechischen Grenzpolizei montiert. ...

04.06.2021 SEA-EYE4 nach stundenlanger Hafenstaatkontrolle von italienischer Küstenwache festgesetzt. Neben angeblichen technischen Beanstandungen lautet ein Grund dafür: zu viele Menschen gerettet!  ...